Ebook Free Stadt der goldenen Schatten (Otherland, Band 1), by Tad Williams
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Tad Williams, der bisher vor allem durch seine Fantasy-Romane auffiel, legt mit Otherland seinen ersten Abstecher in den Bereich der Science-fiction vor. Otherland, mit großem Werbeaufwand in den Markt gedrückt, dürfte jedoch vor allem Tad-Williams-Fans ansprechen. 50 Jahre in der Zukunft schaut die Welt auch nicht viel anders aus als heute, sieht man einmal davon ab, daß ein Teil der Menschheit einen großen Teil seiner Zeit in virtuellen Welten verbringt. Ein großer Teil der Menschheit? Nein, nur die, die es sich leisten können, natürlich. Wie gesagt, viel hat sich nicht geändert. Nicht jeder Bereich des weltumspannenden Datennetzes steht jedem Benutzer offen, nur wer das virtuelle Äquivalent eines teuren Anzugs trägt und die Online-Gebühren bezahlen kann, wird überhaupt erst in die besseren Gegenden eingelassen. Renie Sulaweyo ist nicht so privilegiert, obwohl sie an einer südafrikanischen Hochschule den Umgang mit der virtuellen Realität lehrt. Als ihr kleiner Bruder während eines Ausflugs in für ihn eigentlich gesperrte Bereiche der Datenwelt aus unerklärlichen Gründen ins Koma fällt, bleibt ihr nichts anderes übrig, als auf unkonventionelle Hilfsmittel zurückzugreifen, um nach einer Rettung für ihn zu suchen. Ihr Schüler, der Buschmann !Xabbu, einer der letzten Vertreter der Ureinwohner Südafrikas, hilft ihr dabei. Bei ihrer Suche haben sie die Vision einer fabelhaften goldenen Stadt, die für kurze Zeit in der virtuellen Realität erscheint. Diese Vision erscheint nicht nur ihnen, sondern auch anderen Menschen, die ebenfalls versuchen, das Rätsel der goldenen Stadt zu lösen. Unterdessen teilen immer mehr Kinder das Schicksal von Renies Bruder. Womit wir bei der Weltverschwörung wären, dem Zentralen Bösewicht und Kern der Handlung. Eben diese Verschwörung, die sich die "Bruderschaft des Grals" nennt, und aus den mächtigsten Männern der Welt gebildet wird, benötigt die Kinder für Otherland, ein von ihnen erschaffenes gigantisches Simulationsnetzwerk. Otherlands virtuelle Welten wirken dermaßen realistisch, daß Benutzer sie praktisch nicht mehr von der Wirklichkeit unterscheiden können. Die Ziele der Verschwörung werden nicht explizit benannt, aber der Leser kann es sich leicht zusammenreimen: uneingeschränkte Macht und Unsterblichkeit, das Übliche eben. Den Weltuntergang planen sie ebenfalls. Fazit: Bleibt Williams zu Beginn noch recht konservativ und plausibel was die technischen Möglichkeiten seiner Zukunftswelt angeht, begibt er sich mit fortschreitender Seitenzahl zunehmend auf das Gebiet der Fantasy. Eine böse, außerweltliche Kraft steckt im Kern der Bruderschaft, und von den verschiedenen virtuellen Welten, durch die seine Charaktere stolpern, wirkt eine phantastischer als die andere. Hier ist der Autor in seinem Element, und das Buch wird an diesen Stellen auch deutlich spannender als beispielsweise auf den ersten paar hundert Seiten, in denen Renie dem Buschmann !Xabbu, und damit gleichzeitig dem Leser, ein paar Lektionen darüber erteilt, wie Tad Williams' Vorstellungen von virtueller Realität funktionieren. Hier erzählt uns der Autor wenig Neues über ein Thema, das in der SF ja schon des öfteren behandelt wurde. Zwar zeigt er später, daß er durchaus einige nette Einfälle hat, aber die Vorbereitungsphase gerät deutlich langweiliger als nötig. Die Charaktere sind Williams Stärke, sie haben sehr menschliche Schwächen und Bedürfnisse, und gerade der Kontrast zwischen dem spirituellen, naturverbundenen !Xabbu und Renie, die ganz praxisnah versucht, einfach nur ihre Familie durchzubringen, zeigt dies deutlich. Leider sind die Protagonisten auf mindestens vier getrennte Handlungsstränge verteilt, die alle um die Aufmerksamkeit des Lesers kämpfen. Otherland. Stadt der goldenen Schatten ist der erste Teil einer Tetralogie. Da mag es kaum überraschen, daß am Ende des ersten Bandes ein ganzes Knäuel von unaufgelösten Handlungsfäden übrig bleibt. Überraschen könnte es aber, daß auch sonst kaum etwas passiert ist. Nicht, daß Williams seine 912 Seiten nicht gefüllt hätte, aber während die diversen Protagonisten versuchen, zum Kern der Verschwörung vorzudringen, bleiben sie leider meist Spielball des Geschehens. Nur selten bietet sich ihnen eine neue Einsicht oder gar die Möglichkeit, zu handeln. Immerhin, am Ende des Buches kommen sie alle zusammen und stellen fest, daß sie gemeinsame Ziele haben. Aber das war's dann auch schon, die Kernhandlung ist kaum ein Stück weiter vorangetrieben worden und der Leser fragt sich, worauf das wohl alles hinauslaufen wird. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt kann man Otherland. Die Stadt der goldenen Schatten wohl nur Tad-Williams-Fans empfehlen. Zwar spricht Otherland durch seine vielen verschiedenen Charaktere theoretisch eine breite Leserschicht an -- hier findet jeder jemanden, mit dem er/sie sich identifizieren kann --, aber der erste Band für sich genommen bietet kein besonders befriedigendes Leseerlebnis, und auch der hohe Preis (etwa 200,- DM für alle vier Bände) dürfte manche abschrecken. Der Verkauf von Otherland wird durch eine große Werbekampagne, auch im Internet, unterstützt. Aber auch wenn es dort behauptet wird, Otherland ist sicherlich nicht der Herr der Ringe des 21. Jahrhunderts -- dazu ist es nicht bahnbrechend genug, und Cyberpunk ist es auch nicht, dazu sind die Charaktere zu stark in Gute und Böse polarisiert und die Geschichte mit zu vielen Fantasy-Elementen durchsetzt. --Michael Matzer
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Tad Williams ist ein kalifornischer Superstar. Seine genre-erschaffenden und Genregrenzen sprengenden Bücher wurden mehrere zehn Millionen Male weltweit verkauft.Seine epischen Fantasy– und Science-Fiction-Reihen, fantastischen Geschichten jeglicher Art, Urban-Fantasyromane, Comics, Drehbücher etc., hatten einen starken Einfluss auf eine ganze Generation von Autoren.Tad arbeitet immer an mehreren geheimen Projekten. Er und seine Familie leben in den Bergen von Santa Cruz, in einem seltsamen und schönen Haus.
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 919 Seiten
Verlag: Klett-Cotta /J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachflg; Auflage: 7. Auflage (Juli 2004)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3608934219
ISBN-13: 978-3608934212
Größe und/oder Gewicht:
14,8 x 5,4 x 22,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.9 von 5 Sternen
193 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 439.452 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Das Booklet des Hörspiel schwärmt nur so von Superlativen und Überhöhung. "Das größte Hörspiel der Radiogeschichte!" "Hörspiel der Superlative!" usw. Sogar einen eigenen Wikipedia-Artikel gibt es. Peinlicherweise, muss man sagen, denn so dolle ist das nicht. Im Gegenteil!Die Sprecher sind teilweise gut, spielen aber teilweise völlig überzogen. Die angeblich tollen Effekte sind einfach nur ... sorry ... dämlich. Ein bisschen mehr Erzählen statt Herumgegaukel hätte dem Hörspiel besser getan. Die Musik ist - typisch bei deutschen Hörspielen - schrill und dissonant. Das Buch wurde **nicht** originalgetreu übersetzt, sondern teilweise sind Handlungsstränge in der Reihenfolge geändert, gekürzt oder ganz weggelassen worden. Kann man alles mögen, muss man aber nicht!Ganz ehrlich (und das ist natürlich subjektiv): Die Bücher sind aus 1996 und waren damals ihrer Zeit voraus. Beim Hören des Hörspiels habe ich mich gequält und bin nach dem ersten Teil auf das Buch umgestiegen. Das hat mir sehr gut gefallen. Den zweiten Teil des Hörspiels hatte ich mit dem Ersten gekauft, werde ihn aber nie hören. Dafür ist meine Lebenszeit zu schade.
Das Produkt besticht durch sein ausgewogenes Preis-/Leistungsverhältnis. Die Qualität ist wie angegeben sehr gut. Die Lieferung erfolgte zu dem angegebenen Termin.
Stadt der goldenen Schatten der spannende Anfangsband einer intelligenten, wenn auch sehr komplizierten Geschichte. Aber für solche Bücher ist Tad Williams (Osten Ard) ja bekannt.Wortgewaltig und wie üblich auf vielen, vielen Seiten erzählt Williams die Geschichte einer Verschwörung mächtiger Männer (der Gralsbruderschaft), die das Simulationsnetzwerk Otherland entwickelt haben. Und dieses ist wirklich ein "anderes Land", denn seine Benutzer treten ein in eine virtuelle Welt der unbegrenzten Möglichkeiten.Der erste Band dient größtenteils der Vorstellung jener neun Menschen, die sich der mächtigen Gralsbruderschaft entgegenstellen werden. Unter ihnen sind Bürger Afrikas, wie die Lehrerin Renie Sulaweyo und ihr Schüler, ein Buschmann namens !Xabbu, der versucht, seine von der immer fortschrittlicher werdenden Welt bedrohte Kultur zu erhalten. Auch ein kranker Junge namens Orlando, der - ans Bett gefesselt - in der virtuellen Welt von Otherland ein muskelstrotzender Krieger ist, gehört zu diesem Personenkreis.Ich kann am Ende von Stadt der goldenen Schatten nur über Williams Einfallsreichtum staunen! Unendlich viele Ideen breitet er vor seinen Lesern aus und relativ einleuchtend gelingt es ihm, die Cyberwelt zu erklären. Zusätzliche Atmosphäre schafft er durch Netfeed, ein Newsticker, der jedem Kapitel voran gestellt ist und - von der Geschichte unabhängige - Nachrichten verkündet, die irgendwie auch in unsere Zeit gehören könnten. Ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Band, denn in Band eins scheint Williams nur den Grundstein für eine komplexe Geschichte gelegt zu haben (weshalb ich mich mit der Benotung auch noch ein wenig zurück halte).
Super Geschichte.
Ein sehr gut geschriebenes Buch, das meine Erwartungen komplett erfüllt hat.Durch die vorhandenen Märchen und Erzählungen ist dies nicht nurfür Science Fiction Fans ein sehr schöner Roman :)
Das Buch ist gut, aber nicht sehr gut. Seine Stärke liegt hauptsächlich in den Charakteren. Jedes Kapitel wird subjektiv aus der Sicht der jeweiligen Hauptperson geschildert, und das sehr detailliert und glaubhaft. Dadurch wird das Ganze sehr dicht und bildhaft.Zugespitzt kann man vielleicht sagen, dass es wie ein Drehbuch wirkt. Muss wohl typisch für Tad Willams sein. Die VR und Technik wirkt ziemlich überzeugend.Einiges hat mich aber tierisch gestört, so zb dass jeder Handlungsfaden auf seinem Höhepunkt unterbrochen wird und es ganz woanders weitergeht. Bis das Buch dann wieder zurückkommt, dauerts wieder 100 Seiten. Bis dahin hat man den alten Faden schon wieder vergessen und muss wieder zurückblättern. Ausserdem fragt man sich ständig, wohin das Ganze wohl führt und wann sich die unterschiedlichen, völlig voneinander unabhängigen Handlungsfäden endlich vereinigen. Am Ende des ersten Bandes, nach ca. 800! Seiten ist es dann endlich soweit.Wenn man die Zeit aufbringen will und vom Thema VR begeistert ist oder die Story aus der individuellen Sicht überzeugender Charaktere erleben will, kann ichs nur empfehlen, sonst aber nicht.
Ich finde es Hammer genial wie man als Leser mit der Zeit durch die Auszüge vor jedem Kapitel einen Einblick in die Welt bekommt von der man liest.
Ich bin durch einen Kumpel auf diesen Roman und den Autor gestoßen und war vom Detailreichtum der Geschichte schlichtweg beeindruckt. Vorweg sollte gesagt werden dass diese Buchreihe nichts für Gelegenheitsleser ist(durchschnittlich 1000 Seiten pro Band bei 4 Bänden).Läst man sich aber auf den Roman ein so erhält man eine Geschichte die einen in ihren Bann zieht. Selten bekommt man eine Erzählung mit derartig fein gezeichneten Charakteren. Dabei verliert sich die Handlung manchmal etwas in den Details. Da man (durch die feinen Beschreibungen) bestimmte Charaktere und Handlungsstränge bevorzugt und andere nicht so interessant findet(nicht so mag) kommt manchmal ein Gefühl der Länge auf. Allerdings schafft es Tad Williams immer wieder einen zu fesseln. Die Handlungsstränge sind mitreißend und spannend erzählt. Durch unerwartete Wendungen hält der Autor einen immer bei der Stange.Ich war vom ersten bis zum letzen Band voll begeistert, es mag sein das dem einzelnen der eine oder andere Band besser oder schlechter gefällt, doch im ganzen ist dieser Roman genau das richtige. Eine Referenz wie man Romane schreiben sollte und für jeden Leser der den Genres SF oder Fantasy etwas abgewinnen kann ein muss und allen anderen auf jeden Fall zu empfehlen.
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